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Tiershiatsu was ist das und wann wird Shiatsu angewendet?

Was uns Menschen gut tut, kann auch bei unseren Haustieren nicht falsch sein.

Shiatsu ist eine aus dem Fernosten (Japan) stammende Körpertherapie, wörtlich übersetzt Finger (Shi) Druck (Atsu) Fingerdruck.

Tiere haben wie wir Menschen ein Meridiansystem, (Energiebahnen) mit den darauf liegenden Akupunktur-Punkten, die wir alle kennen.
Im Shiatsu werden die Energiebahnen stimuliert, das Qi (Energie) wird wieder zum Fliessen gebracht. Wir lösen sogenannte Energieblockaden im Körper und stärken die Selbstheilungskraft des Tieres.
Energieblockaden sind die häufigste Ursachen von Krankheiten. Die Behandlung ist völlig schmerzlos, im Gegenteil die Tiere geniessen es. 
Zum Beispiel Pferde reagieren meist unmittelbar auf eine Shiatsubehandlung und können sehr gut entspannen.

Ziel einer Shiatsubehandlung, ganz ohne Druck, mit viel Empathie und Gespür mich auf das Tier einzulassen, es zu fühlen und durch mein Wissen und "the art of touching" die natürlichen Heilungskräfte zu stimulieren.
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Durch die feinen Berührungen mit sanften Druck, Dehnungen sowie Rotationen der Gelenke und Körperteile soll Tier wieder ins Gleichgewicht (Yin/Yang) gebracht werden.

  Wann hilft Shiatsu?

- Gelenk - und Rückenproblemen, Arthrose, verbessert die Beweglichkeit und lindert so die Schmerzen.
- Blasen und Nierenprobleme
- Allergien, Ekzeme
- Verdauungsprobleme
- Erkrankung der Atemwege
- Alters-und chronische Beschwerden, gibt älteren Tieren wieder mehr Vitalität

- Traumas
- Stress, Nervosität, Hyperaktivität
- Ängste 
- Verspannungen
​​​​​​​- und bei allgemein schwierigen Tieren...
 
Shiatsu wirkt harmonisierend und präventiv zur Vorbeugung von Krankheiten.

Shiatsu ersetzt nicht den Tierarzt, ist aber eine angenehme Ergänzung und Unterstützung zur der tierärztlichen Betreuung.​​​​​​​


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